Wirtschaft - Written by Niko Formanek on Sonntag, April 18, 2010 20:00 - 1 Kommentar
Aufgedeckt: Isländische Asche nicht aus Vulkan – Regierung verbrennt Finanzunterlagen der letzten 15 Jahre!
Reykjavik / Klagenfurt – Experten der europäischen Luftfahrtbehörde machten gestern im Rahmen neuerlicher Lufttests über Island eine sensationelle Entdeckung. Die angebliche Vulkanasche, die seit Tagen Europa im Griff hält und den Luftverkehr zum Erliegen gebracht hat stammt nicht aus dem Vulkan Eyjafjalla. In Wahrheit entstand die Aschewolke beim Versuch der isländischen Regierung die Finanzunterlagen der letzten 15 Jahre zu vernichten. Kurz vor dem „Ausbruch“ des Vulkans wurden laut Augenzeugen mehrere russische Großraum-Transportflugzeuge des Typs Antonow-124 auf dem Flughafen der isländischen Hauptstadt Reykjavik gesichtet, die Tonnen von Unterlagen großer Finanzunternehmen wie Goldman Sachs, Deutsche Bank, Hypo-Alpe-Adria in die isländische Hauptstadt gebracht hatten.
„Aufgrund unserer letzen Messungen können wir mit Sicherheit sagen, dass die Asche nicht aus vulkanischem Material besteht“, erklärte ein Sprecher der europäischen Luftfahrtbehörde. „Vielmehr haben wir mit chemischen Analysen feststellen können, dass es sich um meist weißes, verbranntes Laserdruckerpapier mit einer Stärke von 80 Gramm handelt.“ Die europäische Kommission hat die isländische Regierung ultimativ aufgefordert, die Verbrennungsaktion sofort zu beenden.
Ein Sprecher der Hypo Alpe Adria dementierte, dass es sich bei der Asche um Reste tausender Akten der Bank handeln könnte. „Die russische Antonow-124 war rein zufällig ein paar Tage vor dem Vulkanausbuch in Klagenfurt. Wir haben nur ein paar übergebliebene Geschenkartikel vom letzten Weltsparttag an bedürftige Kinder in Island verschickt“, erklärte der Sprecher der Bank gegenüber Medienvertretern. „Die restlichen Kisten waren private Umzugskisten von Karl-Heinz Grasser, der einfach nur die guten Beziehungen seines Freundes Walter Meischbergers und der FPK zu den russischen Unternehmern denen die Maschine gehört nutzte, um gegen einen geringen Selbstkostenbeitrag ein paar private Transporte zu erledigen.“
In einem CNN zugespielten Video äußerte sich gestern auch Osama Bin Laden seitens der Al Qaida zu dem, durch Vulkanasche ausgelösten, Chaos. „We will stop blowing up planes. We will buy very big smoke bombs to disrupt the air taffic and destroy the economy and vacations of the Infidels in the future“, erklärte Bin Laden in dem Video. „We will also organnize a mass cigar smoking event in cuba to create more smoke and stink.“
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