WM 2010: USA – Less we can!
21. Juni 2010 | Von Michael Schiebel | Kategorie: salamiNEWS , SportTäglich zur Fußballweltmeisterschaft: die Mannschaften, ihre Stars und ihre Chancen exklusiv auf salamiNEWS :
Die USA treffen in der Gruppe C auf England, Algerien und Slowenien. In den Vereinigten Staaten lebt eine kleine, elitäre Oberschicht inmitten einer sehr großen, degenerierten Bevölkerungsmehrheit: so hat der Burger malmende Durchschnittsamerikaner nur mehr 2 Zähne, ist aber bis über diese beiden bewaffnet. Das macht die Amis ebenso gefährlich wie unberechenbar. Ob die US-Auswahl überhaupt alle Spielorte der WM in Südafrika finden wird, steht auf einer ganz anderen Karte: denn während es die amerikanische Elite bis auf den Mond geschafft hat, tut sich das gemeine Volk schon schwer, Kanada geographisch zu lokalisieren.
Spielanlage
Amerikanische Teams pflegen grundsätzlich ihren eigenen Stil und setzen in der Verteidigung auf Waterboarding, im Mittelfeld auf Sanktionen und im Angriff auf Bomben und Granaten. Das ist zwar alles nicht durch das FIFA-Regelwerk gedeckt, doch wie so oft meinen die Yankees, dass Gesetze ohnehin nur für alle anderen gelten. Fußball spielen ist in den USA Frauensache: aus diesem Grund besteht die amerikanische Nationalmannschaft aus lauter als Männer verkleideten Mädchen – ein Thema, das im Cross-Dressing-Drama “Das Leben des Brian” aufgegriffen und einfühlsam interpretiert wird. Ihre körperliche Unterlegenheit versuchen die amerikanischen Girlies durch das sogenannte “Fourchecking” wettzumachen: dabei reißen drei Rotzgören einen Gegenspieler am Trikot und an den Haaren, während Nummer 4 versucht, den armen Kerl ordentlich zu vermöbeln. Diese aggressive Taktik soll eine rasche Balleroberung ermöglichen.
Stars
In den USA ist es relativ leicht, ins Nationalteam zu kommen, denn 90% von 100% der Amerikaner sind krankhaft adipös. Umso schwerer ist es jedoch für eine mangelernährte Amerikanerin, zum Star zu werden, denn die Fleischberge wuchten sich nicht von alleine ins Stadion und lümmeln lieber auf der Couch herum, wo sie sich an Popcorn und Werbeunterbrechungen erfreuen. Hierzulande haben jedenfalls Lindsay “Landon” Donovan und Stephanie “Steven” Cherundolo durch ihre Engagements in der deutschen Bundesliga einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht – nicht zuletzt auch, weil die beiden zum Zwecke der Camouflage ihre Körperbehaarung wuchern lassen, weshalb sie in Europas Stadien spöttisch die “Achseln des Bösen” genannt werden.
Chancen in der Gruppe
Das amerikanische Spiel ist so unberechenbar wie das Verhalten eines Betriebssystems von Microsoft. Dann und wann läuft alles wie am Schnürchen, hin und wieder geht gar nichts und ständig kommt es zu unerklärlichen Performance-Schwankungen – und das trotz des vergleichsweise hohen Aufwands, der für mittelprächtige Ergebnisse betrieben wird. Als heikel für die fragilen amerikanischen Frauenkörper könnte sich das raue Winterklima in Südafrika erweisen, das Virunsinfektionen ebenso begünstigt wie eine Windows-Installation. Fazit: Es gilt das bekannte Credo aus Redmond: Alles ist möglich, aber nix ist fix.
Daumendrückfaktor für echte Österreicher
Für die Rednecks spricht, dass sie uns Jeans, Coca Cola und den Rock’n'Roll gebracht und den russischen Bären ferngehalten haben. Andererseits haben die Amerikaner Unzucht getrieben und dadurch AIDS verursacht, weshalb anständige Österreicher nun einen Gummi nehmen müssen, wenn sie in den Keller gehen und zu ihrem sicher verwahrten Mädchen lieb sind. In eine mathematische Formel gegossen, heißt das: Volltreffer minus Kampusch-Koeffizient mal Fritzl-Faktor, und das macht nach Adam Riese gerade 4 von 5 Punkten.
salamiNEWS -Experte Heinz Prüller:
Die österreichischen Fans sind sicher meiner Meinung, dass die Amerikanerinnen mental besonders im Kopf sehr stark sind. Und sogar Amerikas Außenministerin und ehemalige First Lady (wie es im Rennenglisch heißt) Hilary Clinton hat mir bei einem exklusiven Dinner am Grand Prix Wochenende in Indianapolis schon 2005 verraten, dass es durchaus möglich oder auch nicht unmöglich sei, dass die Mädchen im Turnier sehr weit kommen, sie sehe da eine millimale Chance…
Für salamiNEWS : Andreas Überberger
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