Forscher: Die zehn Gebote kamen via iPads zu Moses!

26. Juli 2010 | Von | Kategorie: Chronik

Hebron – Eine internationale Forschergruppe hat in der israelischen Wüste in der Nähe von Hebron eine  sensationelle Entdeckung gemacht. In eine Felsenhöhle wurden Überreste und Fragmente gefunden, die jenen „Steintafeln“ zugeordnet werden konnten, mit denen Moses vor über 2.000 Jahren die zehn Gebote Gottes empfangen hat. „Wir können anhand von kleinsten Metall- und Kunststofffragmenten nachweisen, dass Moses damals keineswegs Steintafeln sondern frühzeitliche Versionen des Appel iPads mit den Geboten zu seinem Volk brachte“, erklärt Menuhin Sharon, Professor der Universität Tel Aviv.

Aber die Tatsache, dass Moses scheinbar schon damals die Magie von Tablett-Rechnern nutzen konnte, haben die Forscher noch weitere sensationelle Fakten aufgedeckt. „Es scheint als hätten es eigentlich 20 Gebote sein sollen, die Gott an Moses getwittert hat, aber durch ein Missgeschick sind die Gebote 11-20 nicht angekommen“, erläutert Sharon. „Offensichtlich konnte sich Moses damals nur eine Prepaid-Card für das Surfen im 3G-Netz leisten und aufgrund der hohen Datenroaminggebühren war die Karte schon nach kurzer Zeit leergesurft.“

Etwas verstört reagierte die katholische Kirche auf die jüngsten Entwicklungen. Sie bestreitet, dass Moses je eine App mit dem Namen iGod genutzt haben könnte. „Moses hätte sich nie angemaßt eine solches Programm zu nutzen“, empört sich Nuntius Exorzitus Paolo Maria Punicente im Namen des Vatikans. „Wir werden keinesfalls dem Drängen und dem Druck tausender Apple-Jünger nachgeben und jetzt überhastet Steve Jobs heilig sprechen.“ Viel mehr sei man mit Apple in Verhandlungen, um mehrere Apps des Vatikans über iTunes vertreiben zu können. „Wenn da dann das Business gut läuft, kann man über alles reden“, ergänzte Punicente.

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2 Kommentare auf "Forscher: Die zehn Gebote kamen via iPads zu Moses!"

  1. Gustav sagt:

    Habe herzlich über Moses gelacht!

    Kennt ihr schon die Seite von
    http://www.sheng-fui.de/
    Die passt so richtig zu eurer Seite.
    So wie Bruder und Schwester.

    Ab heute bin ich ein treuer Leser von euch.
    Den RSS-Feed hab ich natürlich schon bei mir im Reader aufgenommen.

    Mein Dank gebührt auch dem – imho – Spam-Backtrack von Marcel Durchholz.
    Ohne den hätte ich euch noch nicht gefunden.

    Grüße vom Gustav

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  2. M. Durchholz sagt:

    Liebe Redaktion.

    Wirklich ein netter Artikel.
    Satire die zum Schmunzler verholfen hat ;-)

    Dennoch würde es mich freuen, wenn Ihr den Kommentar von Gustav überarbeiten würdet.

    Vielen Dank,
    auch an Dich Gustav für den hilfreichen Hinweis,
    Euer Marcel.

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