Hochegger verkaufte an Wien Energie um 800.000 Euro die Marke „Wien Warm“
31. Dezember 2012 | Von Michael Schiebel | Kategorie: ChronikWien – Der Skandal zieht immer weitere Kreise: Nachdem bekannt wurde, dass der PR-Berater und Under-Cover-Ex-Telekom-und-BUWOG-Boss Peter Hochegger den ÖBB ihre eigene Marke „Railjet“ um über 200.000 Euro verkauft hat, werden nun weitere Deals des Ex-Grasser-Tennispartners bekannt. So soll er der Wien Energie nicht nur zunächst um 180.000 Euro die „Energie“ im Firmennamen überlassen haben, sondern etwa zwei Minuten später auch noch den noch nicht eingesetzten neuen Brand „Wien Warm“. Kolportiertes Honorar: 800.000 Euro.
Auch die Bestattung Wien zählte offensichtlich zum illustren Kundenkreis des umtriebigen Kommunikationsberaters. 650.000 Euro war ihr die Marke „Wien Tot“ laut Buchhaltung Hocheggers wert. Seine bekannt guten Kontakte zur Politik führten zum Verkauf der Marke „KHG“ an seinen Freund Karl-Heinz Grasser (FPÖ), und Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat erwarb um kolportierte 100.000 Euro das originelle „Kallat“, ehe sie wenig später einen zwar fiesen aber echten Grafen kennen lernte und heirate. Dieser soll sich im Übrigen die ursprüngliche „Bouillon“ nach dem Mensdorf im Doppelnamen von Hochegger in das weit schickere „Pouilly“ umwandeln haben lassen. Lediglich mit Finanzministerin Fekter war mit dem Vorschlag „Schotter-Mitzi“ nicht ins Gespräch zu kommen, wie gut informierte Kreise wissen.
Für salamiNEWS exklusiv vom Markenrad: Michael Schiebel
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Originally posted 2011-09-12 11:25:40.
Der palästinensische Sturmwind wird kommen und den dekadenten Hedonisten ihren Arsch aufreißen, dass es zu einem Mangel an unversehrten Schließmuskeln, nicht nur in Europa, kommen wird.
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sind damit darmwinde gemeint?
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