Aus geheimen Kreisen erfahre ich, dass die Fluchttechniken der nicht ganz so seltenen, aber ebenso scheuen Obi- und Baumaxx-Mitarbeiter (wer ist heute noch bereit, an deren ehemalige Existenz zu glauben? Die Weihnachswoche ist jeoch ein guter Zeitpunkt, sich mit solchen Phänomenen zu beschäftigen.) kurz vor der Enthüllung stehen. Allein die Festhaltung des geplagten Julian Assange verhinderte die für Weihnachten geplante Aufdeckung.
Die Obi-Mitarbeiter beherrschen die aus dem fernen Osten in nur kleinen Dosen überlieferte Kunst des “2D-Biege-Machens”. Ursprünglich in Japan entstanden, wurden die einfachen Tätigkeiten dieser Technik als Origami bekannt. In Vollendung bedeutet dieses “Biege machen” die vermutete Annäherung an den geneigten Jäger, der in freudiger Erwartung eines direkten Kontakts die Waffe senkt. Unvermutet jedoch dreht sich das Bild es Obi-Mitarbeiters nach rechts oder links, um genau 90 Grad. Der Trick dabei ist, dass die Mitarbeiter nur in 2 Dimensionen existieren, und sie damit, weil flach, für des Jägers Auge unsichtbar werden.
Die Baumaxx-Mitarbeiter dürften die Diffusion beherrschen. Sie bewegen sich auf den Jäger zu, werden jedoch für diesen imm undeutlicher wahrzunehmen und dann für des Jägers Auge unsichtbar. Augenzeugen berichten von daraus resultierenden Verwirrungszuständen und dem Gefühl des Verlorenseins in einem riesigen Baumarkt. Geübte nehmen zur Wiederorientierung bereits spezielle GPS-Geräte in solche Märkte mit, um wenigstens den Ausgang wieder finden zu können.
Die Bestätigung dieser technischen Vermutung wird Assange uns bei einer Rede in Bielefeld 2011 genau darlegen.
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