Nach missglückter Operation: Berlusconi sieht nun aus wie Ewald Stadler!
27. April 2012 | Von Michael Schiebel | Kategorie: ChronikRom – Europas schönster Regierungschef Silvio Berlusconi traut sich nach seiner vierundfünfzigsten Schönheitsoperation letzte Woche in einer Mailänder Privatklinik nicht mehr ans Licht der Öffentlichkeit. Nach Gerüchten, der lebenslustige Italiener sehe nach dem missglückten Eingriff nun aus, wie Angela Merkls Bruder, dürfte die Wahrheit noch bei weitem schlimmer sein. Enge Mitarbeiter berichten, sie hätten noch nie zuvor etwas vergleichbar Schreckliches gesehen.
„Ja, bei der Operation sind unvorhersehbare Komplikationen aufgetreten“, bestätigt ein Sprecher der Klinik, in deren Obhut sich Berlusconi bereits bei seinen vorangegangenen Operationen begeben hatte. Es sei „wohl einer dieser Tage gewesen, an denen alles schief geht“, heißt es weiter. Der Regierungschef, der nach seiner letzten Operation aussah wie eine Mischung aus Adriano Celentano und Yul Brynner wollte sich nach eigenen Angaben noch „einen Hauch Kevin Costner um die Augenpartie“ verpassen lassen. Doch nach dem ersten Eingriff hatte sich das Aussehen des Ministerpräsidenten eher den Zügen Boris Karloffs in der legendären Verfilmung des Frankenstein-Stoffs aus dem Jahr 1931 angenähert, bestätigt der Dienst habende Chirurg der Schönheitsklinik.
Zwar sei das Operationsteam einhellig der Meinung gewesen, dass Berlusconi damit besser aussah, als vor dem Eingriff, aber die erwünschte Ähnlichkeit mit Costner konnte nicht konstatiert werden. Also beschloss man kurzfristig einen weiteren Eingriff. „Das ist durchaus nicht ungewöhnlich“, erklärt ein Sprecher der Klinik. Man müsse sich das vorstellen, wie das Malen eines Porträts: „Mitunter ist ein Bild zwar gut, hat aber keinerlei Ähnlichkeit mit dem Porträtierten, der es dann eben nicht kauft“, erklärt Schönheitschirurg Massimo Massimiliano von der Mailänder Klinik. Man müsse das Ganze dann einfach solange überarbeiten, bis der Kunde hat, was er sich wünscht.
Im Falle Berlusconis räume man aber ein, dass dies nicht gelungen sei. Das Ergebnis sei ohne jeden Zweifel katastrophal. Ein bei der Operation assistierender österreichischer Anästhesist habe zwar behauptet, er kenne jemanden, der in seiner Heimat mit solch einem Gesicht sogar politische Karriere gemacht habe, doch das wolle man weder als Ausrede für das Versagen noch als geeignete Entschuldigung verstanden wissen. Das gesamte Ärzteteam sei zutiefst erschüttert und untröstlich, heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Klinik.
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Originally posted 2010-03-28 22:00:03.
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