Schon 63 Einbrüche pro Tag – Verbrecher: Haben Österreich bis zum Jahr 2166 völlig ausgeräumt!
20. April 2012 | Von red | Kategorie: ChronikWien – In einer Aufsehen erregenden Pressekonferenz kündigte der Obmann der Sektion Einbruchsdiebstahl International/National der Wirtschaftskammer Österreich, KR Ing. Pedar S. (Name der Redaktion bekannt) an, dass laut einer Studie Österreich bis ins Jahr 2166 völlig leer geräumt sein werde und damit viele seiner Mitglieder um ihre Existenz fürchten. „Bei der derzeitigen Rate von 63 Einbrüchen pro Tag werden wir es bei ca. 3.620.000 Privathaushalten in Österreich bis zum Jahr 2166 geschafft haben alle in Österreich beklaut zu haben. Obwohl wir sehr stolz auf die jährliche Rate von 22.995 Einbrüchen pro Jahr sind, machen wir uns auch über unsere langfristigen Wachstumsraten Gedanken“, erklärte KR S. (Name der Redaktion bekannt). „Wir haben deshalb bei der Regierung um Staatshaftungen im Rahmen von rund 2 Mrd. Euro für modernen Ausrüstung und Weiterbildungsmaßnahmen angesucht.“
Nach Jahren des Mitgliederschwunds – vor allem im Bereich Einbruchsdiebstahl – sei die Zahl der Mitglieder in der Sektion erfreulicherweise wieder stark ansteigend, meinte KR S. (Name der Redaktion bekannt). „Dank der Wirtschaftskrise erkennen viele wieder die Vorzüge unehrlicher Arbeit und gesetzwidriger Einbrüche und wir sind stolz auf ein Wachstum von fast im 25 % an Mitgliedern im letzten Quartal“, freut sich KR S. (Name der Redaktion bekannt). „Bis zur globalen Finanzkrise wollten die Jungen für den Erfolg einfach nicht mehr hart arbeiten und sind vor allem in die Finanz-, Banken- und Finanzberatungsbranchen gegangen, um dort ohne viel Aufwand in den Bereichen Diebstahl und Betrug grandiose Karrieren zu machen.“
Seit der Krise habe sich dieser Karriereweg praktisch in Luft aufgelöst und immer mehr Jugendliche sind wieder bereit die beschwerliche Route über tatsächliche Einbrüche, z.B. in Freienhäuser und Wohnungen, zum finanziellen Erfolg zu nehmen. „Obwohl wir noch immer stark unter der Konkurrenz durch die Politik, sowohl national aber vor allem auch EU-weit leiden“, meint KR S. (Name der Redaktion bekannt). „Für die wirklich faulen jungen Kollegen ist die Aussicht auf eine politische Karriere, oder zumindest eine im öffentlichen Bereich oder der EU, noch immer ein Traum. Gesetzlich sanktionierter Diebstahl und Betrug ist natürlich die Formel 1 unseres Handwerks und so gesehen ist der Nationalrat in Wien, aber auch Brüssel, bzw. Strassburg, das „Monaco“ der steuerfinanzierten Diebskarrieren – wenn man einen Vergleich Motorsport machen möchte.“
loading...
Originally posted 2009-06-16 21:34:38.