Sensation: Messias sein für Dummies – alte Schriftrolle entschlüsselt
24. Mai 2012 | Von Michael Schiebel | Kategorie: ChronikJerusalem – Von den Schriftrollen, die zwischen 1947 und 1956 in 11 Höhlen rund um das Tote Meer in Israel gefunden wurden, wurde nun endlich die letzte entschlüsselt. Die Überraschung war groß und wirft viele Fragen auf, die das gesamte Christentum zum Zerfall bringen könnten. Die Schriftrolle trägt den Titel: „Messias sein für Dummies“ und enthält eine Fülle von Anleitungen für Zaubertricks. Handschriftliche Notizen und Ausführungen lassen überdies die Vermutung zu, dass mit der Schriftrolle geübt und gearbeitet wurde.
In dem Dokument findet sich einiges, was aus dem Neuen Testament als „Wunder“ bekannt ist: „Auf dem Wasser gehen leicht gemacht“, „von Wasser zu Wein“ oder „Lepra: Verlieren und Wiederanstückeln von Gliedmaßen“, sowie eine Anleitung für einen Trank, der Scheintot vortäuscht und 3 Tage lang wirkt. Das Brisante dabei: Wissenschaftler erkennen in den handschriftlichen Aufzeichnungen die Handschrift Jesu wieder. Auch die Zeit, aus der die Rolle stammt, stärkt die Vermutung: War Jesus ein Zauberkünstler, der sich an seine Zeit angepasst, „Messias“ genannt hat? Ist das Gerücht, dass er der Sohn Gottes war, erst durch seine Fans entstanden?
Etlliche Notizen findet man beispielsweise über die Menge an Stärke, die man in den See Genezareth schütten muß, um darauf gehen zu können. Offensichtlich ist Jesus beim Üben des Tricks einige Male sehr nass geworden. Auch wollte er ein Kunststück entwickeln, welches das Fliegen vortäuscht, aber die Seile waren immer entweder zu dick und dadurch zu offensichtlich, oder sie sind gerissen. Auch die Bemerkung „12 Assistenten sind einfach zu wenig“ lässt auf den ausgeprägten Ehrgeiz des Künstlers schließen.
David Copperfield erklärt gegenüber salamiNews : „Ich weiß es schon länger, war aber dem Ehrenkodex der Zauberer verpflichtet. Jesus ist ein Vorfahre von mir und der Auftrag einen Trick zu entwickeln, der das Fliegen vortäuscht, ist von Generation zu Generation weitergegeben worden. Erst mir ist es schließlich Dank moderner Technik gelungen.“
Auch der Trick mit der Wiederauferstehung ist damals nicht ganz geglückt. Die Tinktur, die Jesus damals verwendete, hat ihn durchsichtig gemacht, und so konnten ihn viele Menschen gar nicht sehen, da Brillen zu der Zeit bei Sehschwäche keine Selbstverständlichkeit waren. Bis heute versuchen die Anhänger Jesu die Menschen davon zu überzeugen, dass „der Messias“ damals nicht gestorben sei, bzw. von den Toten auferstanden ist. Jesus hingegen beschloss damals, sich aus dem aktiven Geschäft zurückzuziehen und sich mehr um seine Familie zu kümmern. Aus seiner Verbindung mit Maria Magdalena entstand eine Zauberer-Dynastie, welche in der Zeit der Inquisition und Hexenverbrennung beinahe ausgerottet wurde, und aus der schließlich David Copperfield hervorging.
Und nein, Sebastian starb nicht an einem missglückten Zaubertrick. Die Pfeile in seinem Körper stammten von einem tragischen Unfall beim Indianerspielen, einem damals beliebten Vorläufer des heutigen Paintballs.
Für salamiNEWS : SophieNeurath
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Originally posted 2010-09-06 08:59:26.
wir christen können ja drüber lachen.
bin gespannt über Mohamed SNN-Beiträge
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