Sensation: Umrisse eines iPads auf Turiner Grabtuch entdeckt!
1. Dezember 2012 | Von Niko Formanek | Kategorie: ChronikTurin – Seit 10. April kann das berühmte Grabtuch Christi im Dom von Turin besichtigt werden. Laut Augenzeugenberichten hunderter Besucher deutet sich eine wissenschaftliche Sensation an. Angeblich sei auf dem Tuch nicht nur der Abdruck Jesu Christi, sondern auch der klar erkennbare Umriss eines Apple-iPads zu sehen. Die Entdeckung lässt das Leben Jesu und die Entstehung der Bibel in völlig neuem Licht erscheinen.
„Ich habe es deutlich gesehen“, erklärt Ernst-Johann Reimprechter, Pilger aus Mariazell, der sich wochenlang angestellt hatte, um als einer der Ersten das Tuch zu sehen. „Direkt unter seinen gekreuzten Händen ist das iPad zu sehen und auch noch schemenhaft die Google-Maps-App zu erkennen. Der vom GPS zuletzt ermittelte Standpunkt ist Golgatha.“ Als ziemlich engstirniger und intoleranter Fundamental-Katholik fühle sich Reimprechter schon seit Jahren zu Apples messianischer Marketing- und Marktstrategie hingezogen.
Bibelforscher weisen darauf hin, dass durchaus die Möglichkeit bestehe, dass Jesus Christus auf eine frühe Version des iPads Zugriff hatte. „Natürlich fragt man sich, woher Jesus alle seine coolen Sprüche und Weisheiten hatte, die er so scheinbar leicht aus dem Ärmel geschüttelt hat“, erklärt Prof. Theodor Reichmann von der katholischen Fakultät der Uni Heidelberg. „Es gibt Steinfragmente die darauf hindeuten, dass Jesus immer wieder auf der Googleopedia-Romanus-Germanicum recherchiert hat.“ Es gebe auch viele Anzeichen, dass Jesus Christus nicht der erste iPad-User der Geschichte war.
Experten der Universität Stanford weisen auf jüngste archäologische Sensationsfunde im Nahen Osten hin, die den Schluss zulassen, dass auch Moses die zehn Gebote nicht auf Steintafeln, sondern auf Prototypen des iPads zu seinem Volk brachte. „Es kann durchaus sein, dass die Apps und der Apps-Store an sich eine göttliche Erfindung waren“, meint Joseph McNallymer, Religionsprofessor an der Universität Stanford. „Und dass Gott seine Hand im Spiel gehabt hat, sieht man am perfekten Touch-Interface und der Tatsache, dass es damals ja weder WLAN noch UMTS als Verbindungsmöglichkeit gab.“ Somit sei der klare Beweis erbracht, dass wir die zehn Gebote und das iPad göttlicher Eingebung und Manifestation verdanken.
Bei Apple selbst wollte man die sensationellen Entwicklungen rund um das Turiner Grabtuch und das iPad nicht kommentieren. Aber gut informierte Techno-Blogs berichten, dass schon seit Jahren sämtliche Rauchmelder in Steven Jobs Büros abgeschaltet sind, da er immer wieder mit sich plötzlich selbst entzündenden Topfpflanzen kommuniziert.
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Originally posted 2010-04-13 20:00:45.