Tragische Inkarnation: Inder zweimal von Lawine getötet.

21. Februar 2011 | Von | Kategorie: Chronik

Zwischenwelt – Von einem besonders unglücklichen Karma scheint Amogh Chandran betroffen zu sein. Der Inder war vor fünf Jahren bei einem Lawinenunglück während seines Ski-Urlaubs in Österreich ums Leben gekommen und wurde danach ausgerechnet als Schwein im Tiroler Ötztal reinkarniert, also wieder geboren. Nach seiner Reinkarnation als Schwein in Tirol vor vier Jahren, wurde Chandran heuer in einem Lawinenhang für wissenschaftliche Tests betäubt, unter einer Lawine vergraben und erstickt.

„Ich muss gestehen, dass ich schon ein wenig von meiner letzten Reinkarnation enttäuscht bin“, erklärte Chandran bei einer transzendentalen Pressekonferenz in der Zwischenwelt. „Offensichtlich wurde ich für meine Tätigkeit in meinen früheren Leben bestraft.“ Bis zu seinem ersten Lawinentod war Chandran für ein britisches Finanzhaus tätig und hatte tausende Anleger in den Ruin getrieben.

Insgesamt habe Österreich laut Chandran einen Ruf als „Schreckensszenario“ für Inkarnationen. „Ich habe da einen Freund, der als Kuh auf einen Bergbauernhof in Tirol reinkarniert wurde“, erzählte Chandran. „Zuerst hat er sich sehr gefreut, denn Kühe genießen bei uns in Indien hohen Respekt und gelten als heilig.“ Allerdings sei auch Chandrans Freund vom bösen Karma eingeholt worden. „Nach ein paar Jahren ist er einmal als Kuh auf der Alm eingeschlafen“, schilderte Chandran. „Ein Bauer, der vorbeikam, hielt die schlafende Kuh für tot und sie haben ihn dann gleich gesprengt, um sich den teuren Abtransport des vermeintlichen Kadavers durch einen Hubschrauber zu ersparen.“

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Originally posted 2010-01-28 21:30:46.

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Ein Kommentar auf "Tragische Inkarnation: Inder zweimal von Lawine getötet."

  1. haripu sagt:

    Genial!

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