Weitere Technik-Revolution durch Apple: Vorstellung des „FamilyPads“ überstrahlt sogar den Sonnenaufgang!

1. Dezember 2012 | Von | Kategorie: Chronik

Cupertino – Die nächste Technik-Sensation erobert weltweit die Haushalte. „FamilyPad“ heißt das neue Wunderding aus der Apple-Schmiede und misst exakt zwei mal einen Meter. „Sensationell, diese intuitive Steuerung“, so ein unabhängiger Computer-Nerd. Statt sich mit ein- oder zwei Fingern über minimale Oberflächen zu quälen, wie beim iPod oder beim iPad, kann hier der ganze Körper als Steuertool eingesetzt werden. Damit dürfte das Ende lästiger Anhäufungen von verschiedenen Einrichtungsgegenständen in den Häusern und Wohnungen der Welt wohl eingeläutet sein. „In Zukunft genügt ein FamilyPad für alle und alles“, heißt es bei Apple. Nie wieder muss ein Teppich mühsam ausgesucht und eingekauft werden. Das FamilyPad einfach auf den Boden legen, mit einem eleganten Knie-Sliding die „TepPadApp“ starten, und fertig ist der Perser. Weg mit dem lästigen Gitterbettchen. Die „Bed-App“ genügt, um eine wohlig-angenehme Oberfläche für das technikaffine Kleinkind zu erzeugen.

Als Wettbewerbsvorteil gegenüber der unkreativen und uncoolen Konkurrenz wird schon jetzt die unüberschaubare Anzahl von weiteren Applications im neu gestarteten FamilyPad-Superduper-iStore angesehen. So gibt es vom Beginn weg die Application „Better Bed-App“. Man deckt sich dabei einfach mit dem FamilyPad zu. Zugegeben, ein bisschen hart, räumt man bei Apple ein, aber als echter Nerd ist man es ja normalerweise ja gewöhnt, auf seinem Computertischchen zu schlafen. Ebenfalls genial die „Clean Cat-App“, eine grafische Katzenklooberfläche inklusive Schnurrton zum Wohlfühlen. Oder die „Bio-Pad-App“, die genial durchgestylte Biomistkübeloberfläche: Essensreste einfach auf das FamilyPad schütten. Ein Verkaufshit sicher auch die „Cleaning Pad-App“, eine Waschmaschinensimulation, in welcher der Vibrationsalarm das Rumpeln der Waschmaschine ersetzt und die gebrauchte Wäsche original durchgeschüttelt wird. Absolutes Highlight ist aber sicher die FamilyPad-iPad-iPod-Application, wo auf dem FamilyPad der kleinere iPad-Touchscreen simuliert wird, der wiederum den noch kleineren iPod-Screen darstellt, wodurch man dann Musik hören kann.

Billige Nachahmer scharren natürlich bereits in den Startlöchern. Die Konkurrenzprodukte sind zwar vermutlich wieder günstiger, besser und viel leichter mit anderen Systemen kompatibel, aber eben bei weitem nicht so lässig. Auch die leise Kritik, dass das FamilyPad nur in Wohnungen und Häusern verwendet werden kann, die von Apple-Designern geplant und gebaut wurden, kann echte Mac-Victims nicht schrecken. „Ich wohne doch gern in einem Apple-Häuschen, und schlafe in einem Apple-Bettchen, zugedeckt von einem wunderschönen Apple-Deckchen“, gerät ein Nerd gegenüber salamiNews ins Schwärmen.

Die offizielle Österreich-Produktpräsentation wird wir immer Apple-Hohepriester und Österreich-Chef Stefan Hackler vornehmen. Der schwarze Rollkragenpulli ist bereits gebügelt, so ein Insider.

Für salamiNEWS : Berni Moser

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Originally posted 2010-05-25 21:00:26.

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