Innsbruck, Planica – Einen der größten Fälle von Sportbetrug deckten diese Woche Ermittler eines privaten bulgarischen Sicherheitsdienstes im Auftrag des Österreichischen Schiverbandes auf: Der Schweizer Schiflugweltmeister, Doppelolympia- und Gesamtweltcupsieger im Schispringen Simon Amman sprang offensichtlich die gesamte Saison mit verbotenen Bändern im Knie (siehe Abbildung: 1a). Der ÖSV beantragt daher noch diese Woche die Aberkennung
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Wien – Wenige Stunden nach der Wahl des Jahre lang erfolglosen Schispringers Wolfgang Loitzl zum österreichischen Sportler des Jahres im Rahmen der „Langen Nacht des Sports“ verdichten sich Gerüchte, dass die Entscheidung angefochten werden soll. Zwar sei der alternde Gewinner der Vier Schanzen Tournee und Weltmeister von der Großschanze 2009 wohl regelkonform gewählt worden, bezweifelt
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Bayern – Die Saison der fliegenden Bulemiker 2008/09 geht weiter, wie sie begann: der (un)scheinbare Schweizer Simon „Harry Potter” Amman gewinnt die erste Station der Vierschanzentournee in Oberstdorf mit knappen 1,2 Punkten Vorsprung vor Österreichs (un)scheinbarem neuen Liebling Wolfgang Loitzl. Der Skandal nach der Dopingprobe: Amman wurde positiv darauf getestet, in Wahrheit Österreicher zu sein.