Beiträge zum Stichwort ‘ Steuern ’

Pröll gegen Steuerschraube: Vizekanzler leicht verletzt!

22. Februar 2013 | Von

Scheibbs – Bei einem Unfall in Niederösterreich hat sich Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll bei einem Zusammenstoß mit einer zwei Meter großen Steuerschraube aus Aluminium eine Platzwunde an der Stirn zugezogen und leicht verletzt. Während Augenzeugen von einem Unfall sprechen glauben ÖVP-Spitzenfunktionäre an einen Anschlag und eine Racheaktion des WIFO (Wirtschaftsforschungsinstitut) dessen Fördermittel erst kürzlich
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Österreichische Banken Vorreiter bei Finanztransaktionssteuer

1. Juli 2012 | Von

Wien, Strasbourg – Gut gerüstet und zuversichtlich zeigten sich Vertreter österreichischer Banken angesichts der Pläne der EU-Kommission zur Einführung einer europaweiten Finanztransaktionssteuer. „Wir haben eine derartige Abgabe schon vor vielen Jahren heimlich eingeführt”, erläutert Erste Bank-Chef Treichl und verweist nicht ohne Stolz auf die Erlagschein-Gebühr, die heimische Institute verrechnen, wenn Möchtegern-Finanzjongleure kleinere Geldbeträge hin- und
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Österreich schafft Steuern und Gebühren ab!

27. April 2012 | Von

Wien – In seiner mit Spannung erwarteten Budgetrede stellt Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) morgen Dienstag die Weichen für die Zukunft Österreichs. salamiNEWS wurde der Redeentwurf vorab zugespielt. Bei Durchsicht des Manuskripts, das von der Wiener Werbeagentur Dirnberger de Felice ausgearbeitet wurde (für die Agentur gilt die Unschuldsvermutung, Anm. d. Red.) bleibt kein Auge trocken, denn
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Politiker & Bankster: Haben aus der Krise gelernt – es gibt immer Trottel die zahlen!

19. März 2012 | Von

Wien – Im Rahmen eines Symposiums unter dem Motto Die Lehren aus der Finanzkrise – was kümmert mich was gestern war, wenn es mir heute noch immer so gut geht?, präsentierten Finanzminister Vizekanzler Josef Pröll (ÖVP) und Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad (ÖVP) eine Studie der renommierten Wirtschaftsprüfer- und Steuerberatungskanzlei KPMG (ÖVP, SPÖ, FPÖ, BZÖ, Grüne) mit
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Tax Freedom Day: Österreicher dürfen ab August ihr Geld behalten!

15. November 2011 | Von

Wien – Berechnungen des Instituts für Höhere Studien (IHS) zu Folge arbeiten die Österreicherinnen und Österreicher ab dem 28. Juli jeden Jahres nicht mehr für den Staat, sondern dürfen das verdiente Geld behalten. Denn das gesamte Bruttogehalt von 201 Tagen fließt bei durchschnittlichen Einkommensbeziehern über Steuern und Abgaben der Obrigkeit zu. Im angelsächsischen Sprachraum wird
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