Der gefaulte salzburger Schüler nahm den Ball, legte diesen dotdorthin und schoß den Freistoß. dieser verfehlte das Tor. Dann rannte der Lienierichter aufs Feld nahm den Ball und legte ihn auf den
11 Meterpunkt. Tor. es stand 1 : 1. Die Kärntner waren ständig für die Wiener torgefährlich. So griff man zu unfähren Mitteln. Beieinem unbedeuteten Faul wurde der 1. Kärntner des Feldes verwiesen. Trozdem lies der Druck der Kärntner nicht nach. So wurde kurze Zeit später ein 2. Kärntner Schüler ausgeschlossen. Die spielerisch hervorragenden kärntner Schüler hielten trotzdem das 1:1 Resultat mit nur 9 Spieler über die ganze 2. Spielhälfte bis zum Schluß. Das wiener Ziel im nächsten Jahr zu stellen war damit erreicht! Der Salzburger Trainer ging n ach dem Spiel zu dem kärntner Trainer und meinte, dieser sollte Prodest einlegen. Er der salzburger Trainer würde dies unterstützen. Der kärntner Trainer meinte jedoch das wäre für die Schüler nicht gut, schließlich müssen sie auch lernen mit Schiedsrichter Fehlentscheidungen umzugehen und diese zu akzeptieren.
Meine Meinung dazu:
Die kärntner Entscheidung ist zwar richtig, aber die Fußballbegeisterung dieser Schüler hat erheblich Schaden gelitten. Haben doch diese – mit ihren Eltern – viel Freizeit für den Fußballsport geopfert.
Schülermanschaftsspiele sollten die Freude am Sport steigern und nicht durch taktische Spielchen der erwachsenen Funktionäre zu nichte gmacht werden. Es können doch bleibende Plokaden entstehen, die nur mit großen Aufwand von dem Träiner beseitigt werden.
Nur wenn es Ihnen gelingt solche Missstände abzuschaffen, gibt es eine bessere Zukunft für den
östereichischen Fußballsport.
Mit besten Grüßen Ing. Jörg Eisenhardt
]]>]]>
]]>
]]>