Umfrage unter Europas Frauen belegt: Der österreichische Mann ist zu sensibel für den Fussballsport!
20. November 2008 | Von Michael Schiebel | Kategorie: Sport
Österreichs Männer sind die begehrtesten Europas! Das ist das Ergebnis einer brandaktuellen Umfrage, in der die Frauen Europas Männer bewerteten: Verträumter Blick, tiefgehende Gefühle, ab und zu einen Träne, lange Gespräche und Spaziergänge in den Sonnenuntergang, dazu ein starker Hang zu Liebes-Lyrik und eine ausgeprägte Schwäche für Synchronschwimmen – das sind die Attribute, die den österreichischen Mann für das Fussballspiel wenig geeinet machen.
Österreichs Männer sind daher grottenschlechte Kicker. Dafür bekommen Europas Frauen einen verträumten Blick und geraten ins Schwärmen. Unterlegt mit den wissenschaftlich evaluierten Fakten, dass Österreichs Männer auch die feurigsten Liebhaber, treuesten Partner und besten Väter sind, ergibt das ein veritabel explosives Ziel weiblicher Begehrlichkeit. Wenig verwunderlich, dass einer vergleichsweise rohen Sportart, wie dem Fussball hierorts wenig Interesse entgegengebracht wird.
Das beginnt schon im Kindergarten, in dem unsere Knaben ihren Kindergärtnerinnen beim Vortrag von Rilke-Gedichten andächtig an den Lippen hängen, während sich Gleichaltrige in anderen Ländern um das runde Leder balgen. In Österreich werden in den Volksschulen auch keine Pannini-Sticker gesammelt, sondern Kochrezepte ausgetauscht. Der – durchwegs romantische – Jugendliche wird mit Fussball nur dann konfrontiert, wenn er seine Herzensdame zu einem Spiel ausführt. Da sich die Herzensdamen aber meist für ein Alternativprogramm entscheiden, bleiben die Stadien leer.
75% aller europäischen Frauen verzehren sich daher nach einem österreichischen Mann. Damit kommen auf jeden Österreicher im interessierten Alter etwa 50 Frauen. Ein Pyrrhus-Sieg der Türken – das 4:2 gestern Abend im Prater-Stadion!
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Stimmt!!!
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