WM 2010: Serbien – Gefahr durch Heckenschützen!
1. Juni 2010 | Von Michael Schiebel | Kategorie: Sport , WM 2010Täglich zur Fußballweltmeisterschaft: die Mannschaften, ihre Stars und ihre Chancen exklusiv auf salamiNEWS :
Serbien spielt in Gruppe D gegen Deutschland, Australien und Ghana. Das serbische Team reist als einziger Teilnehmer mit dem Auto zur Weltmeisterschaft an. Möglich wurde das durch eine großzügige Wagenspende des österreichischen Gönners Uwe Scheuch.
Spielanlage:
Seit dem bis heute vor Hans Dichand und seinen Lesern geheim gehaltenen EU-Beitritt Serbiens ist der Lebensstandard in dem Balkanstaat dramatisch gestiegen. Im gleichen Ausmaß stagnieren die Leistungen der serbischen Auswahlmannschaften, denn der serbische Nachwuchs geht jetzt auch lieber ins Kino oder spielt auf der Playstation. Teamchef Radomir Antić und Tormanntrainer Peter Handke setzen deshalb auf erfahrene Spieler und eine eher defensive Spielweise. Torgefahr entwickelt die Mannschaft vor allem aus der 2. Reihe, in der sich einige gefürchtete Heckenschützen befinden.
Stars:
Die Stars der serbischen Mannschaft heißen Radovan Karadžić und Ratko Mladić. Karadžić ist zur Zeit verletzt und feilt nach erfolgreicher Operation in einer Reha-Klink in Den Haag an seinem Comeback. Mladić dagegen bereitet sich seit mehreren Jahren in einem Geheimtrainingslager in Serbien auf seinen Karrierehöhepunkt vor und wird erst kurz vor Beginn der Endrunde nach Südafrika reisen. Als wertvollster Spieler des Turniers genießt er persönlichen Schutz durch UN-Blauhelm-Soldaten.
Chancen in der Gruppe
Obwohl die serbischen Kirchenfürsten Popel heißen, sind die serbischen Fußballer alles andere als richtige Nasenbohrer. Gestählt in jahrelangen Lokalderbys, die auf und abseits des grünen Rasens ausgetragen wurden, wäre ein Scheitern Serbiens in der Gruppenphase ebenso bitter wie eine verlorene Schlacht auf dem Amselfeld oder ein unabhängiges Kosovo.
Daumendrückfaktor für echte Österreicher:
Prominentester Fan von Serbien ist sicherlich der bekannte Ex-Paintballer H.-O. Strache, der sich bereits eine neue Brojanica, ein serbisches Gebetsband, besorgt hat. Für normale Menschen in unserem Land gilt allerdings die bewährte Faustregel: Yugos, die man persönlich kennt, sind leiwand – alle anderen sind es nicht. Da wir die meisten nicht kennen, reicht das zu nicht mehr als 1 von 5 Punkten.
salamiNEWS -Experte Heinz Prüller:
Blättern wir doch wieder mal im Bilderbuch der Statistik: bei der letzten WM hat Serbien alle 4 seiner 3 Vorrundenspiele verloren, da ist ein besseres Abschneiden möglich, rein theoretisch, mathematisch, rechnerisch, wie sie wollen…
Für salamiNEWS : Andreas Überberger
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Unsere Priester heissen nicht popel sondern pope . Aber wenigstens sind unsere Priester nicht Pedophli wie die euren Oesterreichsichen !!!!
Mfg,
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Widerlich
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