Kommentare zu: Skandal bei ORF-Show: Barbara Karlich-Aufzeichnung endet in Senioren-Sex-Orgie! /unser-geld-oiag/skandal-bei-orf-show-barbara-karlich-aufzeichnung-endet-in-senioren-sex-orgie/ Die Nachrichtenagentur für Comedy und Satire! Mon, 17 Dec 2012 12:04:53 +0000 hourly 1 /?v=3.0 Von: bär heidi /unser-geld-oiag/skandal-bei-orf-show-barbara-karlich-aufzeichnung-endet-in-senioren-sex-orgie/comment-page-1/#comment-5108 bär heidi Tue, 04 Dec 2012 15:33:21 +0000 /?p=2707#comment-5108 Will wirklich noch jemand diese, seit Jahren, langweilige Talksendung sehen?Für Frau Karlich gibt es sicher noch bessere Beschäftigungen! Will wirklich noch jemand diese, seit Jahren, langweilige Talksendung sehen?Für Frau Karlich gibt es sicher noch bessere Beschäftigungen!

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Von: zachleder oberösterreich /unser-geld-oiag/skandal-bei-orf-show-barbara-karlich-aufzeichnung-endet-in-senioren-sex-orgie/comment-page-1/#comment-4962 zachleder oberösterreich Thu, 11 Oct 2012 20:41:08 +0000 /?p=2707#comment-4962 die babara karlich sendung gehöhrt abgesetzt. mein alter ist 66 jahre. die babara karlich sendung gehöhrt abgesetzt. mein alter ist 66 jahre.

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Von: karin maria lentsch /unser-geld-oiag/skandal-bei-orf-show-barbara-karlich-aufzeichnung-endet-in-senioren-sex-orgie/comment-page-1/#comment-4952 karin maria lentsch Wed, 26 Sep 2012 12:37:47 +0000 /?p=2707#comment-4952 Mehrere ÖBB-Frühpensionisten, die der Gruppe der steirischen Swing-Eichen und Besen-Hexerln angehören, stürzten sich ins Geschehen und sorgten für endgültiges Chaos. Schön und die Aufzeichnung wird nächste Woche gesendet ? Man stelle sich mal vor ein 85 jähriger opi im lederstring vernascht eine 80 jährige omi in strapsen Wirklich sehr aufregend das zeigt man nachmittags im Orf und dafür zahlen wir noch Gis gebühren ??? Mehrere ÖBB-Frühpensionisten, die der Gruppe der steirischen Swing-Eichen und Besen-Hexerln angehören, stürzten sich ins Geschehen und sorgten für endgültiges Chaos.

Schön und die Aufzeichnung wird nächste Woche gesendet ?
Man stelle sich mal vor ein 85 jähriger opi im lederstring vernascht eine 80 jährige omi in strapsen
Wirklich sehr aufregend das zeigt man nachmittags im Orf und dafür zahlen wir noch Gis gebühren ???

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Von: Naderlump /unser-geld-oiag/skandal-bei-orf-show-barbara-karlich-aufzeichnung-endet-in-senioren-sex-orgie/comment-page-1/#comment-4859 Naderlump Wed, 16 May 2012 05:53:05 +0000 /?p=2707#comment-4859 Herr Formanek! Das slowenische Natioenchen ist vor der oesterreichischen Macht in die Knie gegangen und hat in der Kaesekrainer Affaere klein beigegeben! Es ging um die Wurscht, und *mir* haben gewonnen: " Slowenien werde demnach zwar seine landestypische Bezeichnung „Kranjska Klobasa“ als geografisch geschützte Angabe eintragen lassen, akzeptierte jedoch gleichzeitig die deutschsprachige Bezeichnung „Käsekrainer“." Waere das keine wuerdigende Beruchterstattung wert? Das letzte mal glaub ich haben wir mit Teggethof (oder wie der heisst) gesiegt. Naderlump Herr Formanek!

Das slowenische Natioenchen ist vor der oesterreichischen Macht in die Knie gegangen und hat in der Kaesekrainer Affaere klein beigegeben!

Es ging um die Wurscht, und *mir* haben gewonnen:

” Slowenien werde demnach zwar seine landestypische Bezeichnung „Kranjska Klobasa“ als geografisch geschützte Angabe eintragen lassen, akzeptierte jedoch gleichzeitig die deutschsprachige Bezeichnung „Käsekrainer“.”

Waere das keine wuerdigende Beruchterstattung wert? Das letzte mal glaub ich haben wir mit Teggethof (oder wie der heisst) gesiegt.

Naderlump

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Von: Anonym /unser-geld-oiag/skandal-bei-orf-show-barbara-karlich-aufzeichnung-endet-in-senioren-sex-orgie/comment-page-1/#comment-4858 Anonym Mon, 14 May 2012 15:23:59 +0000 /?p=2707#comment-4858 Endlich hatten die Alten mal ihren Spass. Endlich hatten die Alten mal ihren Spass.

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Von: Mario Passini /unser-geld-oiag/skandal-bei-orf-show-barbara-karlich-aufzeichnung-endet-in-senioren-sex-orgie/comment-page-1/#comment-4090 Mario Passini Wed, 02 Feb 2011 19:23:05 +0000 /?p=2707#comment-4090 Macky Messer Haben Sie es auch gesehen, liebe Leser? Spät abends, das Dramulet vom 30. Januar, die fragwürdigste ORF-2-Sendung, seit Jahren. Sie trug den Titel: Im Zentrum. Und das Thema lautete: Täter oder Opfer. Moderiert hat Ingrid Thurnher. Es ging um einen gewissen Karl Heinz Grasser (KHG), eingeladen damit der seine Probleme öffentlich auswälzen könne. Warum ich Sie heute noch einmal zurück in den längst vergessenen Januar entführe? Weil wir alle – inklusive der vom ORF eingeladenen Mitdiskutanten – einer Posse aufgesessen sind. Denn natürlich war das not KHG himself. Es war alles nicht echt. Es war eine wahrlich fulminante Aufführung des Liliputanertheaters Vigaun. Die Künstler haben ihr schon seit Jahren mit großen Erfolg laufendes Heimatstück „Unter Vigaunern“ kurz umgetextet und sich dem ORF für eine Posse erst- und einmalig zur Verfügung gestellt. Die Company wollte das Fernsehstück sogar unter ihrem langjährig erfolgreich laufenden Titel aufführen. Doch die Fernsehgewaltigen konnten die Künstler überzeugen, dass das „nun wirklich nicht geht“. Es war eine schauspielerische Glanzleistung die da geboten wurde. Dem Darsteller der Hauptrolle gebühren Standing Ovations. So perfekt, lebensecht und ergreifend stellte der den KHG dar. Hervorragend einstudiert, kein einziger textlicher Hänger und alles juristisch knochentrocken korrekt. Besser hätte es auch das Original nicht gekonnt. Nur Insidern konnte auffallen, dass es nicht der Original-KHG war. Für das Kostüm des Hias – dem beliebten Hauptdarsteller der Company - hatte man nämlich keine Krawatte. Im Stück „Unter Vigaunern“ spielt er mit offenen Hemd. Und so sah man ihn auch im TV. Der Regie gemäß war Moderatorin Thurnher der Grasser´schen Suada nicht gewachsen. Viele Zuseher haben – einer Umfrage zufolge - dieses Lammento eines der unglücklichsten Finanzminster der Republik goutiert. Mir hat es auch gefallen. Es war einfach überwältigend wie der Darsteller des KHG argumentgewaltig endlich Ruhe und Freispruch einforderte. Toll auch die Bemerkung das Budget der Republik toll hingekriegt zu haben. Da gab es die ersten Lacher. Direkt diabolisch wie der Hias, der den KHG spielte, die Textpassage rezitierte wonach er, KHG, alle Konten bekannt gegeben habe und mit deren Öffnung einverstanden sei. Diese Szene war so beeindruckend intensiv, dass wohl jeder Zuseher wusste was der Hias damit sagen wollte. Dem Stand die Szene in nichts nach, wo der Theater-KHG lautstark ausruft, er habe nie von irgendwas gewusst was seine Freund getrieben haben sollten. Im übrigen rennen ja alle noch frei herum. Und mit einem Trauzeugen spreche man doch nicht über finanzielles. Ein Höhepunkt, wenn nicht der absolute Höhepunkt des Theaterabends aber war als der Darsteller des KHG - seinem Bühnentext zufolge – einen Brief aus der ihm massenweise zukommenden Fanpost vorlas. Ein altes Muatterl schickte ein Brieferl mit gar schröcklich schönem Text und doch so voll von Herzileid, weil´s dem armen Karli gar so übel mitspielen.. Und dann auch das noch: „liebe Grüße an ihre schöne, reiche Frau.“ Ein Prunkeinlage der Regie. Diese Szene des Schauspiels hat sich fast einen Oscar verdient. Im Saal könnte man hie und da Schluchzen vernehmen. Der Regie folgend sprach der Bühnen-KHG den Rest des Abends auch nur mehr von „meiner schönen Frau“. Will man, dass sie uns allen gefallen muß? Für alle welche diese Performance nicht gesehen haben. Im Stück wird KHG nicht freigesprochen. Man gewinnt aber den Eindruck, dass es bis dahin nicht mehr weit sein kann. Aber auch den Diskutanten gebührt Lob. Sie haben sich – mehr oder weniger – gut geschlagen. Was den Fernsehzusehern leider vorenthalten wurde, das war der zweite Akt des Dramulets. Da treten die Unschuldsvermutung, die Verjährung und die Selbstanzeige auf. Die Unschuldsvermutung bedauert den Verlust ihrer Unschuld, die Verjährung kränkt, dass sie ständig aufgeweckt wird und die Selbstanzeige befürchtet, dass sie dem Ansturm bald nicht mehr gewachsen sein wird. Dann singen die drei Sirenen das Lied von Mackie Messer der zwar überall dabei war, dem man aber nichts beweisen kann. Nach einem Text der Vigauner, frei nach Berthold Brecht. Ein gelungener Abend Mario Passini Der Vigauner Sirenensong. Frei nach Berthold Brecht: An 'nem schönen blauen Sonntag Liegt ein Bündel Geld am am Strand Und ein Mann in der Karibik Der hält auf schnell seine Hand Doch das Konto bleibt verschwunden, und so manches Geld vom Trust Und ein Mensch geht um die Ecke, der von allem nichts gewusst. Macky Messer

Haben Sie es auch gesehen, liebe Leser? Spät abends, das Dramulet vom 30. Januar, die fragwürdigste ORF-2-Sendung, seit Jahren. Sie trug den Titel: Im Zentrum. Und das Thema lautete: Täter oder Opfer. Moderiert hat Ingrid Thurnher. Es ging um einen gewissen Karl Heinz Grasser (KHG), eingeladen damit der seine Probleme öffentlich auswälzen könne. Warum ich Sie heute noch einmal zurück in den längst vergessenen Januar entführe? Weil wir alle – inklusive der vom ORF eingeladenen Mitdiskutanten – einer Posse aufgesessen sind. Denn natürlich war das not KHG himself.

Es war alles nicht echt. Es war eine wahrlich fulminante Aufführung des Liliputanertheaters Vigaun. Die Künstler haben ihr schon seit Jahren mit großen Erfolg laufendes Heimatstück „Unter Vigaunern“ kurz umgetextet und sich dem ORF für eine Posse erst- und einmalig zur Verfügung gestellt.
Die Company wollte das Fernsehstück sogar unter ihrem langjährig erfolgreich laufenden Titel aufführen. Doch die Fernsehgewaltigen konnten die Künstler überzeugen, dass das „nun wirklich nicht geht“.

Es war eine schauspielerische Glanzleistung die da geboten wurde. Dem Darsteller der Hauptrolle gebühren Standing Ovations. So perfekt, lebensecht und ergreifend stellte der den KHG dar. Hervorragend einstudiert, kein einziger textlicher Hänger und alles juristisch knochentrocken korrekt. Besser hätte es auch das Original nicht gekonnt. Nur Insidern konnte auffallen, dass es nicht der Original-KHG war. Für das Kostüm des Hias – dem beliebten Hauptdarsteller der Company – hatte man nämlich keine Krawatte. Im Stück „Unter Vigaunern“ spielt er mit offenen Hemd. Und so sah man ihn auch im TV.

Der Regie gemäß war Moderatorin Thurnher der Grasser´schen Suada nicht gewachsen. Viele Zuseher haben – einer Umfrage zufolge – dieses Lammento eines der unglücklichsten Finanzminster der Republik goutiert. Mir hat es auch gefallen. Es war einfach überwältigend wie der Darsteller des KHG argumentgewaltig endlich Ruhe und Freispruch einforderte. Toll auch die Bemerkung das Budget der Republik toll hingekriegt zu haben. Da gab es die ersten Lacher.

Direkt diabolisch wie der Hias, der den KHG spielte, die Textpassage rezitierte wonach er, KHG, alle Konten bekannt gegeben habe und mit deren Öffnung einverstanden sei. Diese Szene war so beeindruckend intensiv, dass wohl jeder Zuseher wusste was der Hias damit sagen wollte. Dem Stand die Szene in nichts nach, wo der Theater-KHG lautstark ausruft, er habe nie von irgendwas gewusst was seine Freund getrieben haben sollten. Im übrigen rennen ja alle noch frei herum. Und mit einem Trauzeugen spreche man doch nicht über finanzielles.

Ein Höhepunkt, wenn nicht der absolute Höhepunkt des Theaterabends aber war als der Darsteller des KHG – seinem Bühnentext zufolge – einen Brief aus der ihm massenweise zukommenden Fanpost vorlas. Ein altes Muatterl schickte ein Brieferl mit gar schröcklich schönem Text und doch so voll von Herzileid, weil´s dem armen Karli gar so übel mitspielen.. Und dann auch das noch: „liebe Grüße an ihre schöne, reiche Frau.“ Ein Prunkeinlage der Regie. Diese Szene des Schauspiels hat sich fast einen Oscar verdient. Im Saal könnte man hie und da Schluchzen vernehmen. Der Regie folgend sprach der Bühnen-KHG den Rest des Abends auch nur mehr von „meiner schönen Frau“. Will man, dass sie uns allen gefallen muß?

Für alle welche diese Performance nicht gesehen haben. Im Stück wird KHG nicht freigesprochen. Man gewinnt aber den Eindruck, dass es bis dahin nicht mehr weit sein kann. Aber auch den Diskutanten gebührt Lob. Sie haben sich – mehr oder weniger – gut geschlagen.

Was den Fernsehzusehern leider vorenthalten wurde, das war der zweite Akt des Dramulets. Da treten die Unschuldsvermutung, die Verjährung und die Selbstanzeige auf. Die Unschuldsvermutung bedauert den Verlust ihrer Unschuld, die Verjährung kränkt, dass sie ständig aufgeweckt wird und die Selbstanzeige befürchtet, dass sie dem Ansturm bald nicht mehr gewachsen sein wird. Dann singen die drei Sirenen das Lied von Mackie Messer der zwar überall dabei war, dem man aber nichts beweisen kann. Nach einem Text der Vigauner, frei nach Berthold Brecht.

Ein gelungener Abend
Mario Passini

Der Vigauner Sirenensong.
Frei nach Berthold Brecht:

An ‘nem schönen blauen Sonntag
Liegt ein Bündel Geld am am Strand
Und ein Mann in der Karibik
Der hält auf schnell seine Hand

Doch das Konto bleibt verschwunden,
und so manches Geld vom Trust
Und ein Mensch geht um die Ecke,
der von allem nichts gewusst.

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Von: Anonymous /unser-geld-oiag/skandal-bei-orf-show-barbara-karlich-aufzeichnung-endet-in-senioren-sex-orgie/comment-page-1/#comment-3804 Anonymous Thu, 14 Oct 2010 14:29:53 +0000 /?p=2707#comment-3804 find ich nicht so tool find ich nicht so tool

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