Hypo- und Finanzkrise: Kärnten schickt Kinder und Behinderte zum Betteln nach Wien!
6. März 2013 | Von Niko Formanek | Kategorie: PolitikKlagenfurt, Wien – Die Konsequenzen der Krise rund um die Kärntner Hypo Alpe-Adria und die katastrophale Schuldensituation Kärntens (Österreichs südlichstes Bundesland ist mit knapp 2 Milliarden Euro in den Miesen) hat nun auch zu unangenehmen Konsequenzen für die Bundeshauptstadt geführt. Busse mit organisierten Bettelbanden aus Kärnten überschwemmen Wiens Innenstadt und U-Bahnstationen, um Geld für Kärnten zu erschnorren.
„Die arroganten Großkopferten in Wien haben uns ja keine andere Wahl gelassen“, erklärt Landeshauptmann Gerhard Dörfler (BZÖ) in einer Pressekonferenz. „Wir haben ja gesagt, sie sollen unsere Bank und uns retten. Immerhin bekommt Österreich dafür ja das schönste Bundesland mit den schönsten Menschen.“ Gleichzeitig stattete Innenministerin Fekter Kärnten einen Besuch ab, um eine neue Strategie gegen die aus Kärnten kommende Kriminalität in Rest-Österreich und das Problem der Ausbeutung von Kindern durch organisierte Bettelbanden zu vereinbaren. "Ich habe beim Kärntner Landeshauptmann immerhin erreicht, dass Kärnten eine Eingreiftruppe zur Bekämpfung aller Sicherheitsprobleme im Ausland wie z.B. Wien, Bregenz, Salzburg, etc. aufstellen wird. Damit können wir künftig in gesamtheitlich und flexibel auf aktuelle Herausforderungen reagieren," sagte Fekter.
In Wien fühlt sich die Bevölkerung durch die Massen von Kärntner BettlerInnen zunehmend belästigt. „Bei den Rumänen war das wenigstens immer nur einer, der in die U-Bahn gedrängt ist, um und musikalisch zu belästigen“, meint Hubert Reprosil, aus Wien Favoriten. „Aber jetzt stürzen ganze Kärntner Männergesangstruppen die U1 und jaulen, als wären‘s Wehrwölfe bei Vollmond.“ Nachdem er mehrere dieser Gesangsgruppen am Reumanplatz gesehen habe, können er die Gerüchte rund um die sexuelle Aurichtung Kärntens gut verstehen.
Aber auch die Behörden, haben mit den Schnorrern aus Kärnten ihre Schweirigkeiten. „Da ist zuerst einmal die Sprachbarriere. Diese armen Menschen sind ja kaum zu verstehen und so sind Amtshandlungen sehr schwer durchzuführen“, sagt ein Sprecher der Wiener Polizei. „Und viele der armen Menschen sind ja weder des Lesens noch des Schreibens mächtig und so ihren kriminellen Bossen hilflos ausgeliefert.“
Wiens Bürgermeister Michael Häupl kündigte inzwischen an ein Einreiseverbot für Kärntner in Wien zu erlassen. „Wir müssen ja auch jene KärntnerInnen in Wien schützen, die sich gut integriert haben, arbeiten und Teil der Wiener Gesellschaft geworden sind“, sagt Häupl. „Aber Menschen, die nur nach Wien kommen und nach Wiens Hilfe schreien, wenn sie selbst durch kriminelle Machenschaften in Schwierigkeiten gekommen sind, wollen wir hier nicht haben.“
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Originally posted 2009-11-23 21:30:40.
Ob sich der autor über Islamisten auch so lustig macht, wage ich zu bezweifeln, denn das wäre Rassismus
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Nur zur Info: “Berliner Türkendemo gegen Intoleranz und Diskriminierung endet in Intoleranz und Diskriminierung.” http://tinyurl.com/yjhpkdt
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Leute, dieser Artikel ist euer bisher bestes Machwerk, gratuliere!
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