Innenministerin Fekter droht Amtsenthebung und Ausbürgerung wegen mangelnder Deutschkenntnisse!
20. April 2012 | Von Niko Formanek | Kategorie: PolitikWien – Mit einem gemeinsam Misstrauensantrag gegen Innenministerin Maria “Schotter-Mizzi” Fekter überraschten die Oppositionsparteien FPÖ, BZÖ und die Grünen gestern die Regierung. Bei der nächsten Nationalrastsitzung soll über die Amtsenthebung und Ausbürgerung von „Schotter-Mizzi“ Fekter abgestimmt werden. „In den letzten Tagen hat die Innenministerin in zahlreichen TV- und Radiointerviews in aller Öffentlichkeit bewiesen, dass sie der deutschen Sprache nicht mächtig ist,“ erklärte Peter Pilz, Sprachenbeauftragter der Grünen, in einer Pressekonferenz. „In dieser Sache ist sich die Opposition ausnahmsweise einmal über Parteigrenzen hinweg einig und verlangt die härtesten Konsequenzen für Mizzi Fekter.“
Die Innenministerin reagierte in einer eigenen Pressekonferenz empört und verständnislos. „I, äh, hob immer, äh, nur g´scheit daher, äh, g´redt. Heast in kaner, äh, Schottergrub´n, hob i no nie, äh, net a Verständigungsproblem g´habt,“ meinte Fekter. „I schoff, äh, an jed´n Deutschtest. Des is, äh, alles a Kampein von die, äh, Ausländer und derane Freind.“
ÖVP-Chef und Vizekanzler Josef Pröll verteidigte die Innenministerin und ihre begrenzten Deutschkenntnisse. „Man muss Verständnis haben, denn sie kommt aus Oberösterreich und dort wird Deutsch erst ab der 12 Schulstufe als lebende Fremdsprache gelehrt,“ meinte Pröll. „Und dann hat sie auch noch das Handicap ihrer unerträglichen Stimme, wobei die hat Faymann auch.“ Pröll schlug vor, Fekter in einen Deutschkurs zu schicken und dann in zwei Jahren einen abschließenden Sprachtest absolvieren zu lassen. Bis dahin sollte sie ein vorübergehendes Visum aus humanitären Gründen bekommen.
Die Opposition reagierte auf den Vorschlag mit Zurückhaltung. Die FPÖ bestand auf die Klarstellung, dass Fekter den Deutschkurs und Test nur in ihrem Ursprungsherkunftsland Oberösterreich – und da nur in ihrem Geburtsort Attnang Puchheim – absolvieren dürfe. „Bis dahin muss sie nach Oberösterreich abgeschoben werden und kann dann von dort aus einen Visa-Antrag stellen,“ erklärte FPÖ-Chef Strache.
„De san alle, äh, deppat wur´n,“ meinte Fekter in einer ersten Reaktion auf den Vorschlag. „Ka Politika in Österreich muss, äh, Deitsch kenna. Des sicht doch eh, äh, a jeda, der im TV fernsehen schauen tut. I verlang die Deitschtests, äh, a nur von de Ausländer. I pock die, äh, alle nimma.“ Fekter betonte, sie blicke dem Misstrauensantrag gelassen entgegen. „Mich kriagn´s, äh, net zum Ausbürgern. Alles, äh, klar?“
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Originally posted 2008-12-01 00:01:57.
Ahh, da hat wer was gegen Oberösterreicher
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unmenschliche mizi
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