Klimalüge aufgedeckt: Migration schuld an Erderwärmung!
3. Oktober 2012 | Von Michael Schiebel | Kategorie: PolitikDie bisherigen Annahmen und Modelle über den Klimawandel müssen revidiert werden: das zeigt eine brandneue, in der renommierten Wissenschaftspostille “Aula” veröffentlichte Studie. Hauptschuld an der globalen Erwärmung ist nicht wie bislang angenommen die Verfeuerung fossiler Brennstoffe, sondern die Migration dunkelhäutiger Menschen in gemäßigte Klimazonen. Würde man alle bunten Menschen in Österreich weiß anmalen, könnten die durch Zuwanderung gesteigerten Temperaturen in den heimischen Städten um 1-3 Grad Celsius gesenkt werden, in niedrig gelegenen Wintersportorten gäbe es wieder Schneesicherheit.
Über Jahrmillionen waren die Temperaturen auf unserem Planeten relativ konstant. Die regionale Verteilung war allerdingshöchst unterschiedlich: heiß in Afrika, kühler in Europa. Ein deutsches Forscherteam untersuchte nun erstmals die Ursachen dieses Phänomens und kam zu einem eindeutigen Ergebnis: je dünkler die Hautfarbe der autochthonen Bevölkerung, umso höher die Temperaturen. Den Erklärungsansatz dazu liefert ein simples physikalisches Prinzip: dunkle Oberflächen absorbieren auftretendes Sonnenlicht und wandeln es in Wärme um, während helle Oberflächen einen großen Teil der eingestrahlten Energie reflektieren. Das kann sich auch der Laie veranschaulichen: so heizt sich zum Beispiel das Schwarze Meer im Sommer sehr viel stärker auf als das ewige Eis der Antarktis. Die Ausbreitung negrider Rassen in die westliche Hemisphäre müsse also zwangsläufig mit einem Anstieg der Temperaturen in diesen Gebieten einhergehen, folgern die Forscher in ihrer viel beachteten neuen Out-of-Africa-Theorie.
Rätselhaft ist, warum dieser offensichtliche Zusammenhang so lange unentdeckt blieb. Die nimmermüden Wissenschaftler vermuten eine falsch verstandene Form der Political Correctness in der universitären Forschung. Dabei gab es schon bisher deutliche, kaum zu übersehende Hinweise: so ist es beispielsweise in Südafrika seit der Einwanderung der Buren merklich kühler als im Rest des Kontinents, und in den US-amerikanischen Südstaaten kam es mit der massenhaften Einfuhr von schwarzen Sklaven zu einer signifikanten Erwärmung, die letztlich im amerikanischen Bürgerkrieg mit dem umweltbewussteren Norden mündete. Auch der in den letzten Jahrzehnten messbare Anstieg der Temperaturen in Europa lässt sich nun mühelos erklären, denn er korreliert zeitlich exakt mit dem Zuzug kulturfremder Gastarbeiter und dem gehäuften Auftreten nigerianischer Drogendealer. Um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen, schlagen die Studienautoren deshalb vor, dunkelhäutige Ethnien weiß anzustreichen.
Österreichische Politiker stehen dieser Idee dem Vernehmen nach durchaus wohlwollend gegenüber. Der umsichtige Kanzler Werner Faymann lächelte einmal mehr, als wäre nichts geschehen, und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner betonte, sie könne sich eine Verschärfung der Fremdenrechtsbestimmungen zu jeder Tages- und Nachtzeit vorstellen. Denkbar wäre etwa, dass Zuwanderer vor ihrer Einreise den Kauf von weißer Farbe nachweisen müssen. Dem von der Sommerhitze gezeichneten H.C. Strache gehen diese Überlegungen noch nicht weit genug. Der FPBZÖPK-Chef forderte, Österreich solle „notfalls im Alleingang alle Neger weiß anmalen“. Strache plädierte außerdem für einen Blondinen-Scheck nach Kärntner Vorbild, was dem Schutz der Umwelt wie dem Erhalt des germanischen Schönheitsideals gleichermaßen dienen solle. Selbst die Grünen signalisierten Zustimmung zur Umfärbeaktion: “Wir setzen zwar weiterhin auf eine gesamteuropäische Lösung, werden aber alle Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel unterstützen”, so Frontfrau Eva Glawischnig.
Exklusiv für salamiNEWS : Andreas Überberger
loading...
Originally posted 2011-07-12 13:49:22.