SP-VP Regierung und Regierungsmannschaft fixiert – Cannabis-Anbau wird in Österreich legal!

31. Dezember 2012 | Von | Kategorie: Politik

Wien -Bei einer ersten Pressekonferenz überraschten Neo-Kanzler Werner „Donald“ Faymann (SPÖ) und Josef „JoJo“ Pröll anwesende Medienvertreter und die Öffentlichkeit. Die erste Novelle der neuen Regierung sieht eine Änderung des Suchtmittelgesetzes vor und legalisiert den Anbau von Cannabis in der Alpenrepublik. Zwei sichtlich entspannte und freundschaftlich verbundene Parteichefs erläuterten das Zustandekommen und die Notwendigkeit der Gesetzesnovelle.

„Also wir sind da in diesen echt coolen Riesenräumen im Parlament gesessen, all der Plüsch, roter Samt, riesige Gemälde, deren Motive manchmal auf einer völlig transzendenten Ebene mit uns kommuniziert haben,“ erklärte Faymann. „Und nachdem wir uns vier Stunden lang den hoch intellektuellen Diskurs der Kolleginnen Bures und Fekter gegeben haben – und da ist meine Stimme a Schaß dagegen – haben der Joschi und ich beschlossen was radikal Neues zu machen.“ Um Bures und Fekter quasi zu „verangenehmlichen“ beschlossen die Parteichefs von SPÖ und ÖVP den hemmungslosen Einsatz von leichten Drogen. Die beiden Chefverhandler zum Thema Gesundheit, Fritz Neugebauer (ÖVP) und Wilhelm Haberzettel (SPÖ), wurden sofort mit der Ausarbeitung der Gesetzesnovelle zur Legalisierung von Haschisch beauftragt. „Die beiden selbst sind ja selbst die besten fleischgewordenen Argumente für massiven Drogenkonsum,“ ergänzte Faymann.

ÖVP-Chef Pröll musste zuerst noch parteiinternen Widerstand überwinden, aber als er damit drohte Benita „Benito“ Ferrero-Waldner wieder in die Regierung – und damit nach Österreich – zurück zu holen, waren die Bedenken und der Widerstand von Teilen der ÖVP schnell ausgeräumt. „Also, der Werner und ich haben da ultraschnell, saucool und grenzgenial eine geile Koalition „total neu“ auf die Wolke gestellt,“ kicherte ÖVP-Chef Pröll sichtlich gut gelaunt. „Und jeder muss zugeben, dass unser Kabinett der wirren Köpfe wirklich nur einem völlig von Drogen benebelten Hirn entsprungen sein kann. Also bitte, ein Mitterlehner als Wirtschaftsminister? Der Mann hat noch nie einen wirklichen Job gehabt. Hundstorfer als Sozialminister? Allein dafür hat uns die Gewerkschaft vier Riesentüten sponsorn müssen, damit sie den loswerden. Eine Bures als Infrastrukturministerin? Geh Werner, das ist echt zu viel!“

In Zukunft soll das Cannabis laut Regierung aber nicht nur den Mitgliedern der Regierungsmannschaft selbst vorbehalten bleiben. Im Gegenteil: „Die leichte Droge soll möglichst schnell möglichst weiten Teilen der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Laut Gesundheitsministerium soll der Konsum mit steuerlichen Anreizen gefördert werden. „Das ist unsere Strategie um zu zeigen, dass wir wirklich eine Koalition „neu“ sind,“ erklärte Faymann. „Nur wenn möglichst viele Menschen in diesem Land völlig zugedröhnt sind wird man uns abnehmen, dass wir „neu“ und besser regieren können, gell Joschi?“ „Baaam Olda, man, whoa, great shit and peace to you, you fucking journalists,“ ergänzte VP-Chef Pröll.

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Originally posted 2008-11-24 21:33:54.

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2 Kommentare auf "SP-VP Regierung und Regierungsmannschaft fixiert – Cannabis-Anbau wird in Österreich legal!"

  1. Wolfgang Berger sagt:

    Wenn ich mir Faymanns Moratorium Idee mit der Post, AUA, u.s.w…. anschaue, dann ist Cannabis zu schwach. Die Hochzeit von Alitalia mit der AUA scheint kein Problem zu sein, die beiden Linien dürften ohnehin schon seit langer Zeit einen gemeinsamen Betriebsrat haben.

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  2. TRUEMAN sagt:

    omg welch übertriebene väkaliensuppe, als ob jeder süchtig werden würde (insofern es noch nit mal beweise über körperliche abhängigkeit gibt). Maßlos übertrieben, doch ich wünsch euch 2gramm solltet ihr mal an euch anzeichen für einen grünen starr finden, dann werdet ihr nochmal zurückdenken und mir des grinsen schenken. peace!

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